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Bei den jüngsten Volleyballern des RTVs stand die Prüfung zum Spielabzeichen in Bronze und für das Kinderspielabzeichen an.
Das Spielabzeichen ist durch den deutschen Volleyballverband initiiert und ist analog dem bekannteren Schwimmabzeichen aufgebaut. Das Kinderspielabzeichen richtet sich an Einsteiger, für Bronze, Silber und Gold sind dann immer weiter gehende Fertigkeiten in den Volleyballtechniken notwendig.
Die Schützlinge von Petra Rudolph, Jungs im Altern von 9 bis 12 Jahre, haben in den letzten Trainingseinheiten fleißig auf die Prüfung hintrainiert. Mit der Unterstützung einiger Eltern war es am Mittwoch soweit: Insgesamt traten zehn Jungs zur Prüfung an. Sechs machten das Kinderspielabzeichen und vier legten die Prüfung in Bronze ab. Konzentriert gingen die Jungs zur Sachen und absolvierten mit Bravour die Übungen zur Ballkoordination, prischen und baggern. So konnten sie alle am Abend strahlend ihre Urkunde und das Abzeichen in Empfang nehmen.
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oben v.l. Fynn Pauwels, Patrick Wohlt, Tobias Udtke, Tahsin Tolay
mittig: Justin Gansauge, Kai Pelski, Marc Pagenkopf, Petra Rudolph (Trainerin)
unten: Jan Oltmann, Kevin Wohlt, Laurence Koopmann
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Kindervolleyball ist für viele immer noch ein Buch mit sieben Siegeln, dabei ist Volleyball für Kinder ab der 3. Klasse bestens geeignet. Für die Anfänger liegen die Schwerpunkte in der Schulung der Ballkoordination. Richtig Werfen und sicher Fangen sind die Grundlagen, um die volleyballspezifischen Techniken zu erlernen und nehmen in spielerischer Form einen großen Teil des Trainings ein. Schnell kommt das pritschen hinzu und nach und nach werden die anderen Volleyballtechniken vermittelt. Wenn das pritschen, baggern und der Aufschlag klappen, kommt der nächste Schritt.
Die Teilnahme am Jugendspielbetrieb. Die Jungs mit Bronzeabzeichen, derzeit insgesamt sieben Kinder, nehmen als E-Jugend (U13) am Spielbetrieb teil. Der Spielbetrieb erfolgt mit kindgerechten Regeln, sog. Minivolleyball. Beim Minivolleyball spielen drei gegen drei Kinder auf einem deutlich kleineren Feld und niedrigerem Netz gegeneinander. So haben die jungen Spieler viele Ballkontakte und Langeweile wie beim Anfängerspiel auf dem Großfeld mit 6:6 kommt gar nicht erst auf.
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